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*ABSCHLUSSTAGUNG „RECHT UMKÄMPFT“ // 29.–31. MAI 2024 // BERLIN*

Anmeldung bis zum 30. April offen!

Nach sechs Jahren interdisziplinärer Arbeit lädt die von der DFG geförderte Forschungsgruppe „Recht – Geschlecht – Kollektivität“ herzlich zu ihrer Abschlusstagung Recht umkämpft. Feministische Perspektiven auf ein neues Gemeinsames nach Berlin ein! Alles über Programm, Beitragende, Tagungskonzept und -orte sowie die Anmeldung (bis 30. April) findet sich ab sofort auf https://recht-umkaempft.de/. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.

Willkommen bei der DFG-Forschungsgruppe „Recht – Geschlecht – Kollektivität“

Unsere interdisziplinäre Forschungsgruppe (FOR) besteht seit Januar 2018. Ihr gehören Vertreter*innen der Rechtswissenschaft, der Soziologie, der Europäischen Ethnologie und der Geschichtswissenschaft von den drei größten Berliner Universitäten (HU/TU/FU), der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) an. Mehr erfahren…

Die FOR besteht aus sechs Teilprojekten (TP) sowie einem Koordinationsprojekt. In jedem TP untersucht ein Team ein bestimmtes empirisches Forschungsfeld. In der zweiten Förderphase (2021-2024) sind das Umweltrecht und Umweltklagen (TP A), transnationale Arbeitskonflikte (TP B), Urban & Housing Commons (TP C), Verbraucher*innenschutz (TP D), gemeinwohlorientierte Prozesse der Infrastrukturierung (TP E) und Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren (TP F).


Aktuelles:

#unteilbar denken – ein öffentlicher Think Tank

19. März 2019, Beginn: 19 Uhr | Einlass ab 18 Uhr
HAU1, Hebbel am Ufer, Stresemannstraße 29, 10963 Berlin.

Am 13. Oktober 2018 folgten in Berlin eine Viertelmillion Menschen dem Aufruf #unteilbar und setzten ein beeindruckendes Zeichen für eine solidarische Gesellschaft. Sie zeigten, dass die Zivilgesellschaft angesichts entsicherter Zeiten, stärker werdendem Hass und politischem Autoritarismus – trotz unterschiedlicher Perspektiven und Ausgangspunkte – zusammensteht.

Das Bündnis #unteilbar, Sabine Hark (Wir Machen Das) und das  HAU Hebbel am Ufer laden zu einer Reihe öffentlicher Think Tanks ein, die einen Reflexionsprozess über Potenziale von „#unteilbar-Politiken“ und mögliche Allianzen anstoßen sollen. An einem runden Tisch diskutieren Akteur*innen aus dem #unteilbar-Spektrum – offen, kontrovers und konstruktiv. Den Auftakt bildet eine Diskussion zu „schwierigen Solidaritäten“. Nach einem Impulsvortrag von Sabine Hark sprechen:

mit Margarita Tsomou, Kuratorin HAU Hebbel am Ufer, und Sabine Hark über Möglichkeiten und Schwierigkeiten solidarischen Handelns.
Die Veranstaltung wird per Livestream auf der Website vom HAU Hebbel am Ufer übertragen.

Weitere Informationen auf der Website von #unteilbar.