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Infos über die Forschungsgruppe:
Recht – Geschlecht – Kollektivität 


Willkommen auf unserer Internet-Seite.
Wir sind die Forschungsgruppe Recht – Geschlecht- Kollektivität.
Wir geben hier Infos über uns und unsere Forschung.
Wir forschen über die Themen Recht, Geschlecht und Kollektivität.

Dabei geht es um viele verschiedene Menschen.
Wir benutzen dafür oft Wörter mit einem Stern.
Der Stern sieht so aus: *
Sie müssen den Stern nicht mitlesen.
Der Stern im Wort ist wie eine kleine Pause.
Wir zeigen damit: Wir meinen alle Menschen.
Zum Beispiel: Forscher*innen.
Damit meinen wir Forscher, Forscherinnen und alle Forschenden, 
die sich nicht als Mann oder Frau sehen.

Wofür gibt es die Forschungsgruppe?

Es gibt in der Gesellschaft einige Probleme.
Wir müssen über die Probleme forschen.
Dann kennen wir die Probleme und können sie lösen.

Diese Probleme gibt es zum Beispiel:

Einige Personen sind gegen Menschen, die anders sind als sie.
Die Personen sind zum Beispiel gegen Menschen, die anders leben wollen.
Die Personen reden schlecht über andere Menschen.
Die Personen wollen alle dazu bringen, auch schlecht über andere Menschen zu denken.

Einige Personen sind dagegen,
dass es mehr als 2 Geschlechter gibt.
Die Personen sagen:
Es gibt nur Mann und Frau.
Alles andere ist falsch.
Keiner soll darüber reden oder forschen.

Einige Personen wollen nicht,
dass jeder Mensch in Deutschland leben darf.
Sie wollen bestimmte Menschen
aus Deutschland ausschließen.
Das versuchen sie auch mit Gewalt.

Einige Personen haben viel Geld.
Darum können sie viel bestimmen.
Zum Beispiel:
Sie kaufen Häuser und bestimmen,
wer in den Häusern wohnen darf.
Aber viele Menschen haben wenig Geld.
Sie finden nur schwer eine Wohnung.

Für die Forschung an diesen Problemen
gibt es eine Forschungsgruppe.
Die Forschungsgruppe heißt: 
Recht – Geschlecht – Kollektivität.
Die Forschungsgruppe arbeitet seit Januar 2018.
Dafür bekommt die Forschungsgruppe Geld
von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

In der Forschungsgruppe sind Forscher*innen aus verschiedenen Fachbereichen.
Zum Beispiel aus diesen Bereichen:

  • Gesetz
  • Gesellschaft
  • Geschichte

Die Forscher*innen sind von diesen Universitäten:

  • Berliner Humboldt-Universität
  • Technische Universität Berlin
  • Freie Universität Berlin
  • Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Universität Potsdam

Die Forscher*innen arbeiten zusammen an einem Thema.
Sie haben verschiedene Ideen.
Einige forschen über Recht und Gesetz.
Rechte und Gesetze sind wichtig für jeden Menschen.
Sie verändern das Leben.

Einige forschen über das Geschlecht und wie Menschen über Geschlechter denken.

Die Forschungsgruppe will nun wissen:

Wie passen die Themen zusammen?
Was haben Rechte und Gesetze mit dem Geschlecht zu tun?

Wie denken die Menschen über Geschlechter?
Was steht im Gesetz über Geschlechter?
Was ist für die Menschen wichtig?
Was ist für das Gesetz wichtig?

Vielleicht ändert sich in der Gesellschaft etwas, wenn es neue Gesetze gibt.
Zum Beispiel ein Gesetz, mit dem Frauen im Beruf mehr Rechte haben.

Oder vielleicht ändern sich Gesetze,
wenn die Menschen in der Gesellschaft zeigen:
So gehen wir mit dem Thema Geschlecht um.

Wie arbeitet die Forschungsgruppe?

Die Forschung von der Forschungsgruppe hat mehrere Teile.

Das war Teil 1 von der Forschung:
Die Forschungsgruppe beobachtet verschiedene Gruppen von Menschen.
Diese Gruppen heißen auch: Kollektive.
Kollektive sind zum Beispiel:

  • Haus-Gemeinschaften
  • Wohn-Gruppen
  • Vereine

Partei-Gruppen und Wähler-Gruppen

In einigen Kollektiven kennen die Menschen sich gut.
In einigen Kollektiven kennen sie sich nicht so gut.
Die Kollektive denken verschieden

  • über das Thema Geschlecht.
  • über Teilhabe in der Gesellschaft.

Dazu hat die Forschungsgruppe viele Infos gesammelt.

Teil 2 von der Forschung ist ab Juli 2021:

Die Forschungsgruppe will prüfen:
Was denken Kollektive über Gemeinschaft?
Was ist wichtig, damit es allen gut geht?
Was kann jeder Einzelne für die Gesellschaft tun?

Infos über die Projekte

Die Forschungsgruppe macht 6 Projekte.
In jedem Projekt geht es um die Themen Recht und Geschlecht und Kollektive.
Die Forschungsgruppe will herausfinden:

  • Wie passen die Themen zusammen?
  • Was haben die Themen miteinander zu tun?

Projekt A: Europäisches Asylsystem

Im ersten Teil ging es um das Asylrecht in Europa.
Asylrecht heißt:
Menschen dürfen aus einem wichtigen Grund in einem anderen Land Schutz suchen.
Vielleicht werden sie im eigenen Land verfolgt.
Zum Beispiel weil sie schwul oder lesbisch sind.
Denn in vielen Ländern sind die Gesetze so:
Es gibt nur Männer und Frauen.
Männer lieben Frauen und Frauen lieben Männer.
Alles andere ist schlecht oder sogar verboten.

Darum passen die Gesetze in den Ländern oft nicht zum Asylrecht in Europa.
Einige Gesetze verbieten es, dass man anders sein darf.
Aber das Asylrecht bietet Schutz für Menschen, die anders ist.
Das ist schon seit vielen Jahren in Europa so.

Im zweiten Teil geht es um das Umweltrecht.
Es geht um Klagen für oder gegen Gesetze,
die mit dem Klimaschutz zu tun haben.
Das heißt auch: Klimaklagen.
Die Forscher*innen wollen prüfen:
Wie wichtig ist das Thema Geschlecht bei Klimaklagen?

Projekt B: Kollektivität in der Erwerbsarbeit

Im ersten Teil ging es um verschiedene Kollektive in der Arbeit:
Betriebsräte, Gewerkschaften und Internet-Gruppen von Selbstständigen.
Es ging um den Umgang von diesen Kollektiven mit den Themen Recht und Geschlecht.
Wie denken die Kollektive über Geschlecht und mit welchen Rechten und Gesetzen arbeiten sie?

Im zweiten Teil geht es um Menschen, die in anderen Ländern arbeiten.
Und es geht um Migrant*innen, die für die Arbeit nach Deutschland kommen. 
Wer achtet auf die Rechte von diesen Menschen? 
Sind Menschen-Rechte dafür wichtig? 
Alle Menschen haben diese Rechte, weil sie Menschen sind.
Wie wichtig sind dabei Themen wie Geschlecht, Rasse und Stellung in der Gesellschaft?

Projekt C: Gemeinschaftliches Wohnen

Im ersten Teil ging es um den Wohnraum von Menschen in der Stadt.
Einige Menschen entscheiden sich:
Wir wollen gemeinsam mit anderen in einer großen Gruppe wohnen.
Das heißt: Sie teilen ihren Wohnraum.

Verändert es sich beim gemeinsamen Wohnen, wie Menschen über Geschlecht denken?
Ändern Gesetze etwas daran, wie die Menschen ihren Wohnraum teilen?

Im zweiten Teil geht es darum, wie Menschen ihren Wohnraum teilen.
Vielleicht brauchen sie etwas und kümmern sich selbst darum.
Oder sie arbeiten gemeinsam an etwas, das für alle wichtig ist.
Zum Beispiel reparieren sie etwas.
Oder sie kümmern sich umeinander.
Alle arbeiten zusammen und merken so:
Wir gehören zusammen.
Das heißt auch: Sie haben etwas gemeinsam und sie haben Dinge gemeinsam.

Diese Gemeinsamkeiten heißen auf Englisch: Commons.
Die Aussprache ist: Komm-monz.
Wie entstehen Commons?
Was tun die Menschen dafür, dass es die Commons weiter gibt?

Projekt D: Organisationale Felder & Antidiskriminierung

Im ersten Teil ging es um ein europäisches Recht.
Das Recht heißt: Anti-Diskriminierungs-Recht.
Im Recht geht es darum, dass keiner anders oder schlecht behandelt wird.
Das ist besonders wichtig in Bereichen, wo die meisten Menschen gleich sind.
Zum Beispiel:
Beim Militär und bei der Polizei gibt es besonders viele Männer.
Das ist vielleicht schlecht für Frauen beim Militär und bei der Polizei.
Wie funktioniert das Anti-Diskriminierungs-Recht beim Militär und bei der Polizei?

Im zweiten Teil geht es um Kollektive und was sie für den Verbraucher*innen-Schutz tun.
Verbraucher*innen sind Menschen, die Waren kaufen oder nutzen.
Wie passen Verbraucher*innen-Schutz und die Themen Recht und Geschlecht zusammen?

Projekt E: Antidiskriminierungsrecht als Praxis

Im ersten Teil ging es um verschiedene Kollektive und was für Aktionen sie machen.
Die Kollektive waren

  • von Menschen mit Behinderungen.
  • von Migrant*innen.
  • von queeren Menschen.

Die Aussprache für queer ist: Kwier.
Queere Menschen sind zum Beispiel lesbisch, schwul oder bisexuell.
Es gibt auch Trans-Personen oder Personen, die nicht Mann oder Frau sind.

Im zweiten Teil geht es um besondere Aktionen für den Verkehr in der Stadt und für Geburtshilfe.
Wie kann Verkehr so sein, dass es allen gut geht?
Wie kann Geburtshilfe so sein, dass es allen gut geht?
Wie passen die Themen Gemeinwohl und Recht damit zusammen?

Projekt F: Homosexuellenbewegung und Rechtsordnung (1949-2002)

Im ersten Teil ging es um Schwule und Lesben, die sich für ihre Rechte einsetzen.
Dabei ist das Gesetz in Deutschland ein wichtiges Thema.

Im zweiten Teil geht es um die Sexualität.
Alle können selbst darüber bestimmen, wie sie ihre Sexualität leben.
Das ist ein wichtiges Recht.
Welche Kollektive sind dafür verantwortlich, dass es dieses Recht gibt?
Welche Probleme gab es dabei?

So benutzen Sie unsere Internet-Seite

Die Start-Seite

Oben links ist das Logo von der Forschungsgruppe.
Das Logo ist überall auf unserer Internet-Seite ganz oben links.

Wollen Sie zurück zur Start-Seite?
Dann klicken Sie auf das Logo.
Auf der Start-Seite stehen die neusten Infos
über die Arbeit von der Forschungsgruppe.

Das Hauptmenü

Unter dem Logo stehen einige Überschriften.
Das ist das Hauptmenü.
Das Hauptmenü ist überall auf unserer Internet-Seite auf der linken Seite.
Die Überschriften zeigen die verschiedenen Bereiche
auf unserer Internet-Seite:

DFG-Forschungsgruppe

Hier stellt die Forschungsgruppe sich vor.
Es geht um die Ziele, Wünsche und um die Forschung.

Konferenz 2021
Der erste Teil von der Forschung ist vorbei.
Dafür gibt es im Jahr 2021 ein großes Info-Treffen.
Das heißt auch: Abschluss-Konferenz.
Hier stehen Infos über die Abschluss-Konferenz.
Die Infos sind nur auf Englisch.

Teilprojekte

Hier stehen Infos über die Projekte von der Forschungsgruppe.

Personen

Hier stehen Infos über alle Forscher*innen,
die in der Forschungsgruppe sind.

Veranstaltungen

Hier stehen Infos über die nächsten Treffen und Termine.
Zum Beispiel Tagungen oder Arbeits-Gruppen.

Publikationen

Hier stehen Infos über Forschungs-Texte von der Forschungsgruppe.

Netzwerke

Hier stehen Infos über Menschen und Einrichtungen,
mit denen die Forschungsgruppe zusammenarbeitet.

Kontakt

Die Forschungsgruppe hat eine Sprecherin.
Die Sprecherin antwortet zum Beispiel auf E-Mails.
Hier finden Sie die Adresse und die E-Mail-Adresse von der Sprecherin.

Unter dem Hauptmenü stehen noch diese 3 weiteren Überschriften:

  • Datenschutzhinweis
  • Barrierefreiheit
  • Impressum

Hier stehen Infos über die Internet-Seite,
die wichtig für das Gesetz sind.

Barrierefreiheit

Hier erklären wir, wie barrierefrei unsere Internet-Seite ist.
Vielleicht wollen Sie sich über eine Barriere
auf unserer Internet-Seite beschweren.
Dafür finden Sie hier auch Infos, wie Sie uns erreichen können.

Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit

Diese Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit ist für die Internet-Seite:
www.recht-geschlecht-kollektivitaet.de

Jeder soll diese Internet-Seite gut nutzen können.
Das ist wichtig für die DFG-Forschungsgruppe.
Darum verbessern wir die Internet-Seite immer weiter.

Wir halten uns an die Regeln im Gesetz.
Das Gesetz heißt: Gesetz über die barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnik Berlin.
Mehr Infos zum Gesetz finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Es gibt auch extra Regeln, wie Internet-Seiten sein müssen.
Diese Regeln stehen in der BITV 2.0.
Mehr Infos zur BITV 2.0 finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Wie barrierefrei ist diese Seite im Moment?

Die Forschungsgruppe prüft immer wieder,
wie barrierefrei die Internet-Seite ist.
Die letzte Prüfung war am 10. Februar 2021.
Wir haben bei der Prüfung gemerkt:
Es gibt in einigen Bereichen immer noch Barrieren.

Das sind die Barrieren:

Es gibt noch nicht für alle Bilder eine Text-Beschreibung.
Das ist wichtig für Menschen,
die nur schlecht oder gar nicht sehen können.
Vorlese-Programme können dann keine Beschreibung für die Bilder vorlesen.

Sie können noch nicht alle PDF-Dateien ohne Probleme nutzen.
Zum Beispiel:
Vielleicht können Vorlese-Programme nicht jede PDF-Datei vorlesen.

Es gibt noch nicht für alle Internet-Links eine Text-Beschreibung.
Das ist wichtig für Menschen,
die nur schlecht oder gar nicht sehen können.
Vorlese-Programme können dann keine Beschreibung für die Links vorlesen.

Wir arbeiten im Jahr 2021 an diesen Barrieren.
Dann soll es die Barrieren nicht mehr geben.

Barrieren melden:

Haben Sie noch andere Barrieren auf unserer Internet-Seite gefunden?
Oder wollen Sie wissen, wie weit wir mit der Barrierefreiheit sind?
Dann melden Sie sich bei unserer Verantwortlichen:

Prof. Dr. Beate Binder

Institut für Europäische Ethnologie
Humboldt- Universität zu Berlin
Mohrenstraße 40/41
10117 Berlin

Telefonnummer: 030 2093 708 45
E-Mail-Adresse: beate.binder@hu-berlin.de
Internet-Seite: www.euroethno.hu-berlin.de/de/institut/personen/binder

Andere Stellen:

Konnte unsere Verantwortliche Ihnen nicht helfen?
Dann melden Sie sich bei der Berliner Landesbeauftragten
für digitale Barrierefreiheit.

Sie können im Internet eine Nachricht
mit einem Kontakt-Formular schreiben.
Sie finden das Kontaktformular hier.
Das Kontakt-Formular ist nicht in Leichter Sprache.

Mehr Infos über die Berliner Landesbeauftragte finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Sie können sich beschweren:
Schlichtungsstelle nach Behindertengleichstellungsgesetz

Die Schlichtungsstelle  kümmert sich um
Beschwerden von Menschen mit Behinderungen.
Zum Beispiel wenn Sie uns Barrieren zeigen
und wir uns nicht darum kümmern.
Die Schlichtungsstelle hilft Ihnen bei Ihrem Problem.
Vielleicht findet die Schlichtungsstelle mit uns und Ihnen eine Lösung.
Dann müssen wir nicht vor Gericht gehen.

Mehr Infos zur Schlichtungsstelle finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.